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News & Aktuelles

Flamingos in der Enz

Zwischen Eis-Pavillon und Melanchthonhaus in Pforzheim sind seit kurzem sieben Flamingos in der Enz zu beobachten. Der gebürtige Tiroler und in Samnaun/ Schweiz lebende Künstler Helmut Tschiderer hat die Tiere geschaffen. Zuvor hatte er sich für das WSP-Projekt 'Pforzheimer Innenstadt' beworben, für das Pforzheim Fördergelder vom Bund im Rahmen 'Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren ZIZ' erhält. Tschiderer ist jetzt der erste Künstler, der Gelder aus diesem Fonds erhält - pro Projekt maximal 5.000 Euro. Bewerben können sich Privatpersonen oder auch Vereine, wenn sie etwas zur Innenstadtbelebung beitragen möchten - eine Jury entscheidet dann über die Vorschläge. Infos: www.ws-pforzheim.de/ziz .

Helmut Tschiderer ist Künstler und Bildhauer und hat die Skulpturen mit der Motorsäge aus einem Stück Holz gefertigt, bemalt, mit einem Betonsockel versehen und mit Hilfe der DLRG in die Enz gesetzt. Um die optimale Wirkung für die Betrachter zu erzielen, brauchen die Vögel eine Wassertiefe von mindestens einem Meter, was in der Enzmitte bei der Rossbrücke gewährleistet ist. Die Flamingos werden sich nun drei Monate in der Enz aufhalten - auf Bestellung fertigt der Künstler gerne weitere Vögel, die dann zur Gruppe dazukommen und nach Ende der Aktion an die Besteller ausgehändigt werden. Infos: www.helmut-tschiderer.com .

 

Meisterstücke 2023  der Goldschmiedeschule

Die diesjährige Ausstellung von Meisterstücken und Gestalterarbeiten der Goldschmiedeschule Pforzheim zeigt noch bis 01. Dezember 2023 eine sehr beeindruckende Vielfalt hochwertiger Goldschmiedearbeiten. Technisch und gestalterisch faszinierende Arbeiten aus Edelmetall zeigen Ideenreichtum und Niveau der Meister- und Gestalterausbildung an der Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim.

Meisterstücke: Halsreif von Antje Sonnenschmidt, Armreif von Isabell Kurowski - Siegerstück des Ernst-Alexander-Wellendorff-Gedächtnispreis 2023. Zu sehen sind die Arbeiten noch bis 01.12.23 im TurmQuartier der Sparkasse Pforzheim Calw in der Ausstellung "Gold, Geld, Gesellschaft" in der Poststraße 3 in Pforzheim zu den üblichen Öffnungszeiten. Fotos: Claudius Fingberg

 

40 Jahre Meister- und Gestalterstücke

„Kreativität ist der Spaß, den man als Arbeit verkaufen kann.“ Diesen Satz von Pop-Art-Ikone Andy Warhol scheinen sich die Absolventen der Goldschmiede- mit Uhrmacherschule in Pforzheim zu Herzen genommen zu haben. Ohne ebendiese Kreativität, gepaart mit dem Spaß an der Arbeit und der Liebe zur Materie, hätten die Absolventen ihre zauberhaften Stücke nicht fertigen können. Im Jahre 1981 entwickelten der damalige Vorstand der Sparkasse und der Schulleiter der Goldschmiede- mit Uhrmacherschule die Idee, das handwerkliche Können der Absolventen in der Goldstadt auszustellen und ihnen damit einen würdigenden Rahmen zu verleihen.

Zum Jahrestag dieses grandiosen Einfalls präsentiert die Sparkasse Pforzheim Calw die Ausstellung „40 Jahre Meister- und Gestalterstücke“ im Atrium des TurmQuartiers. 40 Arbeiten von Absolventen, die von 1980 bis heute ihren Abschluss an der hiesigen Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule gemacht haben.

Neben den Arbeiten von Goldschmiedemeistern, Juwelieren und Designern werden auch Arbeiten der Fachlehrerinnen und Fachlehrer ausgestellt, die die Entwicklung der aktuellen Meisterstücke begleitet und die selbst ihren Meistertitel in Pforzheim erworben haben. Von 8.30 Uhr bis 19.00 Uhr an den Wochentagen und samstags von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr können sich Besucherinnen und Besucher auf eine Zeitreise begeben und sich von den Arbeiten verzaubern lassen und feststellen, dass Andy Warhol recht hatte. 16. bis 27. November 2021 im Atrium des TurmQuartiers der Sparkasse Pforzheim Calw, Pforzheim. (pm/Sreenshot CITY)

Wanderausstellung Fe. Stahlpreis 2020 im Schmuckmuseum Pforzheim

Wismar, Hasselt, Lappeenranta – drei Länder, drei Städte, drei Schulen

Die seit 05. November 2020 aufgebaute und bis 18. Juli 2021 verlängerte Ausstellung kann nach Öffnung des Schmuckmuseum Pforzheim ab 16. März 2021 angeschaut werden. Wismar, Hasselt, Lappeenranta - in diesen drei Städten Deutschlands, Belgiens und Finnlands haben sich in den letzten Jahren drei innovative Ausbildungsstätten für Schmuckdesign entwickelt. Ihre Studenten hatten die Möglichkeit, am 6. Internationalen Stahlschmuck-Wettbewerb teilzunehmen. Entstanden ist eine vielfältige Ausstellung, die das breite Spektrum von Stahl vor Augen führt: Schmuckstücke, die zugleich stabil und erstaunlich leicht sind, hart und zart oder starr und fließend. Bereits in den Entwürfen ist teilweise das Entstehen von Patina mitgedacht. 

Darüber hinaus geht es um Vorstellungen von Schönheit oder das Material und seine Geschichte – von der Begeisterung für Mechanik zur Kritik an der Industrialisierung gleichermaßen. »Mit dieser Schau zeigt das Schmuckmuseum neue Aspekte internationalen zeitgenössischen Schmucks - der an Orten entsteht, die nicht im Brennpunkt der Schmuckszene stehen, aber dadurch Nährboden für erfrischende und neue Ansätze in der Schmuckkunst sind«, ordnet Museumsleiterin Cornelie Holzach ein. Solch experimentellem Vorgehen kann insbesondere an Hochschulen Raum gegeben werden. In Pforzheim werden 60 von 127 eingereichten Exponaten gezeigt. Wichtig war vor allem die Idee und nicht die handwerkliche Ausführung. Cornelie Holzach war eine von 5 Juroren des Wettbewerbs.

Als Ausstellung im Dialog sind bei Schütt – Schmuck & Edelsteine direkt gegenüber vom Schmuckmuseum unter dem Titel »Rockstars« Arbeiten von Studenten und Alumni der Fachrichtung Edelstein und Schmuck der Hochschule Trier, Campus Idar-Oberstein zu sehen.

Öffnungszeiten des Schmuckmuseums Pforzheim Di. bis So. und feiertags 10 bis 17 Uhr - Weitere Informationen zu den aktuellen Öffnungszeiten unter www.schmuckmuseum.de

 

Meisterstücke & Projektarbeiten 2020 

Großartige Meisterstücke der einjährigen Meisterschule der Goldschmiede und Projektarbeiten werden in der aktuellen Ausstellung in der Galerie für Schmuck, Kunst und Design in den Schmuckwelten in Pforzheim gezeigt. Technisch und gestalterisch herausragende Arbeiten aus Edelmetall zeigen den Ideenreichtum, das handwerkliche Können und das Niveau der Meisterausbildung. Feinste Goldschmiedekunst, Phantasie und deren Umsetzung kennzeichnen die ausgefallenen Schmuckarbeiten.

Am Dienstag Abend 10. November 2020 wurde die diesjährige Ausstellung der 'Meister- und Gestalterstücke 2020' der 'Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim' in den Schmuckwelten Pforzheim eröffnet. Dieses Jahr in kleinem Kreis. Zu sehen sind alle Schmuckstücke Montag bis Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr in der Galerie für Schmuck - Kunst - Design.

Der Ernst-Alexander Wellendorff-Preis 2020 ging in diesem Jahr an Meisterin Clara Löwe mit ihrem Projekt 'Lippenstift'. Bis zum 21. November 2018 sind die hochwertigen Schmuckstücke in den Schmuckwelten Pforzheim am Leopoldplatz zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Schmuckbilder: Ortwin Thyssen, Meisterstück 2020 - Brosche und Collier (links), Elisa Rademacher, Meisterstück - Spieluhr (Mitte), Steffi Stahl, Meisterstück 2020 - Collieranhänger (rechts), Fotos: Claudius Fingberg. Clara Löwe - Lippenstift, Ernst-Alexander Wellendorff Preis 2020, Foto: Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim

 

Schmuckmuseum Pforzheim geöffnet

Das Schmuckmuseum Pforzheim öffnet - nach der coronabedingten Schließung - am Freitag 08. Mai 2020 wieder seine Pforten für Einzelbesucher bzw. Paare oder Familien. Während sich je Ausstellungsraum bis zu fünf Personen aufhalten können, gilt die Pflicht, einen Mund-und Nasenschutz zu tragen und die Abstandsregeln einzuhalten, Desinfektionsmittel stehen bereit.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Museumsshop und Café im Schmuckmuseum bleiben zunächst leider noch geschlossen. Die bereits zuvor bis 14. Juni verlängerte Sonderausstellung »Die Welt neu geordnet – Schätze aus der Zeit Napoleons« ist somit noch fünf Wochen lang zu sehen. Foto: Winfried Reinhardt

 

Sommerfest

Feiern über den Dächern von Pforzheim

Am nächsten Samstag lädt das EMMA - Kreativzentrum Pforzheim zum Sommerfest ein. Für viele der Kreativen aus dem EMMA – Kreativzentrum ist dies der Lieblingsplatz in der Mittagspause: die Dachterrasse mit dem herrlichen Blick auf Pforzheim. Am 29. Juni 2019 findet ab 18 Uhr das Sommerfest bei kühlen Getränken und Musik auf der Dachterrasse statt.

In diesem Jahr treten das Kollektiv „Bewegung tut gut“, das sich ganz der situativen Ästhetik zwischen Konzert, Ritual und Performance verschrieben hat, sowie DJ Firat Yildiz auf. Das benachbarte Café Roland mixt die Getränke, und das Caphé an der Enz bringt vietnamesische Spezialitäten mit.

Bis 19 Uhr besteht zudem die Möglichkeit, sich im Erdgeschoss des EMMA die Ausstellung „Designers in Residence“ anzuschauen. Eintritt frei. Foto: Winfried Reinhard

EMMA Kreativzentrum, Emma-Jaeger-Straße 20, Pforzheim 

 

Meister- & Gestalterstücke 2018 

Handwerkliches Können und überraschende Gestaltungsmerkmale sind die Eindrücke, die die diesjährigen Meister-Schmuckstücke beim Betrachter hervorrufen. Feinste Goldschmiedekunst, Phantasie und deren Umsetzung kennzeichnen die ausgefallenen Schmuckarbeiten.

 

Am Dienstag Abend 13. November 2018 wurde die diesjährige Ausstellung der 'Meister- und Gestalterstücke 2018' der 'Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim' in den Schmuckwelten Pforzheim eröffnet. Zahlreiche geladene Gäste der Goldschmiedeschule und die Jung-Meister/innen waren der Einladung gefolgt. Musikalisch wurde der Abend von vier Schülern der Hebel-Band begleitet.

  

Der Ernst-Alexander Wellendorff-Preis ging in diesem Jahr an Meisterin Marina Grasser. Zusätzlich wurden Entwurfsprozesse aus dem Unterricht der 'Fachhochschule für Gestaltung' gezeigt. Noch bis zum 24. November 2018 sind die hochwertigen Schmuckstücke in den Schmuckwelten Pforzheim zu sehen. 

Schmuckbilder: Marina Grasser (Halsreif links), Sarah Wagner, Fabio Wolff, Marie Pigat (obere Reihe v.l.), Jennifer Meister, Ronja Schmid, Julia Wollschläger (untere Reihe v.r.), Fotos: Claudius Fingberg 

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PopUp Café eröffnet

Musikalisch begleitet von Lu Thomé und Martin Romero eröffnete das PopUp Café die zweite Runde. Zahlreiche Gäste und Freunde der ersten Staffel kamen am vergangenen Sonntag ab 14:00 Uhr zur lang erwarteten Wiedereröffnung in die Pforzhemer Fußgängerzone.

Das Café wird von Siegrun Stütz und Sigrid Flachenecker von 'Tortenspitze' zusammen mit Anja Bräuner von 'KöstlichFein' in der zweiten Staffel bis Ende Mai 2018 weitergeführt. Mit täglich frischen hausgemachten Kuchen- und Tortenkreationen werden Augen und Gaumen aufs Neue verwöhnt. Neu dabei ist Anja Bräuner mit ihrem Label 'KöstlichFein'. Sie bietet Fingerfood, leckere Suppen und Salate an. Auch spontane Konzerte wird es wieder geben.

Geöffnet ist immer Dienstag bis Freitag von 11:00 bis 18:00 Uhr.

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Die Rückkehr des PopUp Cafés

Nach Ende der letzten Ausstellung ergab sich jetzt die Chance, das bei den Gästen liebgewonnene 'PopUp Café' in den leerstehenden Räumlichkeiten in der Westlichen 1 in Pforzheim wieder zu eröffnen. Das PopUp Café wird von der Konditorin Siegrun Stütz und Sigrid Flachenecker von 'Tortenspitze' zusammen mit Anja Bräuner von 'KöstlichFein' bis Ende Mai 2018 weitergeführt.

_{Iris Henkenhaf-Stark, Alexander Weber (Koordinator), Anja Bräuner, Sigrid Flachenecker, Siegrun Stütz (v.l.)}

Mit hausgemachten Kuchen- und Tortenkreationen, täglich frisch aus der 'Tortenspitze'-Backstube, werden Augen und Gaumen aufs Neue verwöhnt.
Dazugesellt hat sich Anja Bräuner mit ihrem Label 'KöstlichFein'. Sie bietet Fingerfood, leckere Suppen und Salate an. Auch spontane instrumentale Intermezzi sowie solistische Aufführungen sind wieder geplant. Koordiniert wird diese Aktion vom Büro Goldstadt 250/Ornamenta 2022.

Begleitend konnten die Künstlerinnen Iris Henkenhaf-Stark (Kuckucksuhren aus Glas) und Anita Heger (Bilder) dazugewonnen werden, deren Werke im Café zu bewundern sind.

Die Eröffnung findet am Sonntag 25. Februar 2018 ab 14.00 Uhr mit musikalischer Unterhaltung von Lu Thomé statt. Öffnungszeiten sind dann immer Dienstag bis Freitag von 11:00 bis 18:00 Uhr.

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