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CITY Online Tipp:

Ralf Schmitz

Schmitzeljagd - Das neue Programm 2018

„Ich hab ́ den schönsten Beruf der Welt“, sagt Ralf Schmitz. Und wir haben dank Ralf den schönsten Feierabend der Welt, denn der Comedy-Star liebt es, auf der Bühne zu stehen und unseren Alltagsstress in Gelächter zu ertränken. Voller Energie hüpft der Humor-Flummi dabei von Pointe zu Pointe, erfüllt ein Arsenal an krassen Figuren in kunstvollen ‚Ein-Personen-Sketchen‘ mit Leben und sorgt dazu für endlose Lachattacken und unvergleichliche Momente.

Und weil unsere moderne Welt eine hektische Schnitzeljagd nach Glück ist, heißt sein neues Programm 'Schmitzeljagd'. Wie ein dünner Garfield auf Speed setzt sich der Vollblutentertainer diesmal mit dem „Abenteuer Leben“ auseinander und sucht nach Antworten auf Fragen wie: „Warum ist jung sein heute so ein Stress - und warum will dann trotzdem niemand alt werden?“.Auf der Suche nach dem Unsinn des Lebens schlägt Ralf wilde Haken und streut wahnwitzige Pointen aus. Aber egal, wohin er uns mit seinen verrückten Geschichten und überraschenden Showeinlagen führt: Der Weg ist das Ziel, und das Ziel ist ein unvergesslicher Abend! 

Freitag 07. Februar 2020 um 20:00 Uhr im CongressCentrum in Pforzheim.

Wir verlosen hierzu 3 x 2 Tickets.

 

CITY Online präsentiert:

Fabian Schläper und Iris Kuhn

„Das große Glotzen“

Was tun, wenn man zwar Sendungsbewusstsein hat, aber keine Sendung? Fabian Schläper, der mehrfach preisgekrönte Musikkabarettist und Moderator des letzten Winterträume-Varietés, hat ein Problem: Er ist unbekannt aus Funk und Fernsehen. Unter dem Motto „Ich bin ein Star, holt mich hier rein!“ macht er sich auf alles einen Reim.

Live und in Farbe - und ganz ohne Teleprompter. Mit Witz, Wums und Warmherzigkeit präsentiert der singende Reimritter zu jeder Antwort eine Frage und zu jeder Lösung ein Problem. Am Klavier begleitet ihn dabei Iris Kuhn, Tastenmuse und Einfrauorchester.

Samstag 08. Februar 2020 kommen Fabian Schläper und Iris Kuhn mit ihrem Programm „Das große Glotzen“ um 20:00 Uhr in den Großen Saal des Kulturhauses Osterfeld in Pforzheim.  Kartenverlosung!

 

CD-Tipp der Woche:

Ronnie Wood With His Wild Five - Mad Lad: A Live Tribute To Chuck Berry

Wenn sich Rolling Stone Ronnie Wood mit 72 Jahren vor seinen alten Helden verbeugt, dann geht das nur mit jeder Menge Spaß. Und er hatte jede Menge Spaß an diesem Abend im vergangenen Jahr im Tivoli Theatre im südenglischen Wimborne. Elf Songs zu Ehren der Rock’n’Roll-Legende in verschwitzter Club-Atmosphäre.

Neben den Klassikern von Berry performen die gutaufgelegten ‚wilden Fünf’, Ronnie Wood mit seinen rauhen Riffs und der unglaubliche Ben Waters am Piano den Boogie-Woogie „Almost Grown“, den langsamen Blues „Wee Wee Hours“ (mit einer herausragenden Imelda May) und das rollende „Talking About You“. Da fallen selbst die vocalen Defizite von Wood kaum auf. „Mad Lad“ ist der Auftakt einer Tribut-Trilogie.   (bei Warner)   Claus Mörtl

 

CD-Tipp der Woche:

Joe Bonamassa - Live At The Sydney Opera House

Auch auf seinem mittlerweile elften Live-Album belegt Joe Bonamassa, warum er für ‚Guitar World’ der ‚wohl beste Bluesrock-Gitarrist der Welt’ ist. Während seiner Tour zum 2016er-Album „Blues Of Desperation“ präsentiert er die Songs des Albums energiegeladen, druckvoll und spontan. Mit hörbarem Vergnügen an seinem Auftritt in Sydneys Weltkulturerbe.

Und so meisterhaft Joe Bonamassa Gitarre spielt, so wenig ist er ein Stimmwunder, dafür hat er aber das Gespür für den Song, das Arrangement und die Instrumentierung. Ob beim Auftakt mit dem Blues-Feuerwerk „This Train“, das atmosphärische „Drive“ mit wunderbaren gestopften Trompete oder das soulful daher kommende „The Valley Runs Low“. Der Magier an der Blues-Gitarre demonstriert seine Hingabe bei jedem Song.  (bei Mascot Records/ Rough Trade)  Claus Mörtl

 

CD-Tipp:

Kliffs ­- Temporary Cures

Mark Bérubé und Kristina Koropecki lernten sich schon vor über zehn Jahren in Montreal kennen. Wenig später schloss sich Kristina Marks Soloprojekt als Livemusikerin an. Gemeinsam tourten sie viele Male von Kanada nach Europa nach Kanada und wieder zurück. 2014 strandete man schließlich in Berlin, um zunächst dennoch erst einmal getrennte musikalische Wege zu gehen. Mark veröffentlichte weiterhin Soloplatten, Kristina spielte (und spielt nach wie vor) unter anderem in der Liveband von Agnes Obel. 2018 wurde schließlich zum Geburtsjahr für das neue, gleichberechtigte Duo-Projekt: Kliffs.

„Dieses Album ist ein echtes Transatlantik-Baby” sagt der kanadische Songwriter Mark Bérubé (Gitarre, Tasten und Gesang) über das Debütalbum des neuen Projektes 'Kliffs'. Die ersten Songs entstanden bereits 2013 in einer windschiefen Hütte in den kanadischen Rocky Mountains, wurden dann in Montreal arrangiert und später mit Stücken ergänzt, die er und Kristina Koropecki (Cello, Tasten und Gesang) im Berliner Funkhaus oder diversen mitternächtlichen Küchen der deutschen Hauptstadt aufgenommen haben. Und so klingt “Temporary Cures” dann auch: akustische Tupfer aus der Weite Kanadas vermengen sich mit der bunten, glitzernden Elektro-Welt Berlins.

Kliffs dürfen auch Pop sein und auf simple, aber catchy Grooves setzen. Ihr langjähriger Freund und Co-Produzent Tonio Morin-Vargas hat das verstanden und viele Stücke der Platte zusammen mit ihnen genau so versucht einzufangen. „Outside of Cool v.2“ hat dank seines Grooves hingegen fast schon ein bisschen was von Nick Cave. „Sadness“ steht exemplarisch für den textlichen Schwerpunkt des Albums: „Der lyrische rote Faden ist definitiv die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens und wie wir damit umgehen." Das Album ist am 06.12.2019 bei KF Records (Vertrieb Broken Silents) erschienen.

Kliffs sind on Tour ab 16.01.2020 in Belgien, Schweiz und Deutschland. Am 02.02.20 spielen sie mit Wallis Bird im Tollhaus Karlsruhe, 14.02.20 im House Concert Karlsruhe und am 30.05.2020 im Theater Rampe Stuttgart.

Wir verlosen 3 Exemplare des neuen Albums. Mehr bei Verlosungen.

 

CITY Online präsentiert:

Thomas Kreimeyer - Kabarett der rote Stuhl

Als ein sich unterhaltender Unterhalter kommt Thomas Kreimeyer in seinem Steh-Greif-Kabarett spontan mit den Zuschauern ins Gespräch. Die Presse nannte das „Kabarett der rote Stuhl“. Er kommt auf das Podest – und da steht außer einem einfachen roten Stuhl nichts. Viel mehr braucht er auch nicht.

Der Künstler hat kein fixes Programm und keinen Fahrplan durch den Abend – und doch ist man keine Sekunde schlecht unterhalten. Wie Eulenspiegel nimmt er das Leben wörtlich. Überraschen, verwundern, erheitern, erhellen. Vom Lustspiel übers Drama bis zum Kabarett kann alles geschehen! Kartenverlosung.

Samstag 18. Januar 2020 um 20:00 im Kulturhaus Osterfeld in Pforzheim

 

CD-Tipp der Woche:

Allen Stone - Building Balance

Er singt in der Kirche seit er drei Jahre alt ist. Bisweilen erinnert sein Gesang an Stevie Wonder. Als Teenager liebte er dessen „Innervisions“-Album. In „Miscommunicate“ hören wir gar eine Mundharmonika. Und doch lässt sich nicht alles auf Steveland Morris reduzieren. Das würde ihm nicht gerecht.

Da ist auch Marvin dabei, Raphael Saadiq und D’Angelo, wunderschöne Pop-Melodien („Hold It Down“), funky Shit („Sweaters“), verliebte Soul-Balladen („Give You Blue“) und diese leidenschaftliche Hingabe (“Brown Eyed Lover“). Kurzzeitig bei Capitol Records ist er jetzt wieder zufriedener mit kompletter Kontrolle bei ATO. Außerdem hat er die Liebe gefunden und eine Familie gegründet. Allens Stone ist ausbalanciert. Und das hört man. Schön.   (bei ATO Records/PIAS)   Claus Mörtl

 

CD-Tipp der Woche:

La Féline - Vie Future

Der Begriff Zyklus impliziert etwas Wiederkehrendes. Im Kontext des Lebens meint es einen Anfang nach dem Ende, auch wenn möglicherweise nach dem Ende nichts mehr wiederkehrt. Das Schwierige ist dabei, sich bisweilen gleichzeitig mit Anfang und Ende, mit Gewinn und Verlust, mit Freude und Trauer auseinanderzusetzen. Genau davon erzählt das dritte Album der Französin Agnès Gayraud.

Sie verarbeitet den Verlust ihres Stiefvaters, während sie gleichzeitig unbändige Freude über ihre Schwangerschaft fühlt. Über diesen wunderschönen Kompositionen liegt der Nebel der Melancholie, in ihnen der Zauber französischer Songwriter-Kunst. Dabei erzählt sie vom künftigen Leben, vom Zustand der Welt, der Zukunft und der Apokalypse. Ein erstaunliches Album. (bei Kwaidan Records/ Indigo)   Claus Mörtl

 

CITY Online präsentiert:

Tobias Mann

Chaos - Jeder gegen jeden

Der Satiriker, Stand-Up-Kabarettist und leidenschaftliche Musiker widmet sich einem echten Herzensthema: dem Chaos. Der temperamentvolle Profi-Chaot und Preisträger des Deutschen Kleinkunstpreises 2017 nimmt uns mit auf eine Expedition in die Irrnis und macht dabei weder vor der großen Politik noch vor den nicht minder großen Wirrungen des Alltags halt.

Was aber hilft gegen derlei Ungemach? Auf jeden Fall Humor. Darum geht er streng satirisch der Frage nach, wohin das mit uns noch führen soll. Dabei ist er, wie er halt ist: optimistisch und unerschütterlich positiv! Wir verlosen Tickets! Foto: Thomas Klose

Mittwoch 15. Januar 2020 um 20:00 Uhr im Kulturhaus Osterfeld in Pforzheim